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Volkswirtschaftslehre & Statistik

Wir sind Ihre Kooperations- und Ansprechpartner für 

  • die wissenschaftliche Begleitung von Bachelor- und Masterarbeiten,
  • Vorträge zu volkswirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Themen sowie
  • gemeinsame Forschungsaktivitäten.

Team

Personen

Prof. Dr. rer. pol., Dipl.-Volkswirtin Sandra Hamella

Forschungsgebiete
Geldpolitik, Indikatorenforschung

Professorin der Fakultät Betriebswirtsschaft

Volkswirtschaftslehre

Veröffentlichungen

  • Glaubwürdigkeit der Geldpolitik – Eine empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Europäischen Zentralbank, ifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung Band 21, ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München, 2005.

    (mit J. de Haan und S.C.W. Eijffinger) The European Central Bank – Credibility, Transparency, and Centralization, MIT Press, Cambridge, 2005.

    (mit H. Siply) Volkswirtschaft, Band 20, Lehrbuch, Bayerische Verwaltungsschule, München, 2003.

    (mit K.H. Oppenländer und G. Poser) (Hrsg.) Selected Papers Submitted to the 23rd CIRET Conference in Helsinki, CIRET Studien 53, München, 1999.

    (mit S. Munz und K. Vogler-Ludwig) The Role of Taxes and Social Security Contributions in the Reorganisation of Work and Working Time, ifo Studien zur Arbeitsmarktforschung 10, München, 1998.

    (mit J. Körner und H. Okada) Wirkungen von Tabaksteuererhöhungen und autonomen Preisänderungen auf den Absatz von Zigaretten, ifo Studien zur Finanzpolitik 62, München, 1996.

    (mit R. Parsche und M. Steinherr, unter Mitarbeit von R. Butteri) Ursprungslandprinzip und Clearing bei der Mehrwertsteuer – ein makroökonomischer Ansatz, ifo Studien zur Finanzpolitik 61, München, 1996.


  • (mit H. Haupt) „Suitability of WES Data for Forecasting Inflation”, in: G. Goldrian (Hrsg.): Handbook of Survey-based Business Cycle Analysis, Ifo Economic Policy Series, München, 2007, S. 99-115.

    (mit J. de Haan) „Credibility and Transparency of Central Banks: New Results Based on Ifo’s World Economic Survey”, in: J.-E. Sturm und T. Wollmershäuser (Hrsg.): Ifo Survey Data in Business Cycle and Monetary Policy Analysis, München, 2005, S. 203-223.

    (mit J. de Haan und F. Amtenbrink) „The Transparency and Credibility of the European Central Bank”, in: Journal of Common Market Studies 42, 2004, S. 775-794.(mit H. Haupt) „Informationsgehalt von WES-Daten zur Inflationsprognose“, in: G. Goldrian (Hrsg.): Handbuch der umfragebasierten Konjunkturforschung, ifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung, Band 15, München, 2004, S. 221-244.

    (mit J. de Haan) „Credibility and Transparency of Central Banks: New Results Based on ifo’s World economic Survey, in: CESifo Working Papers 1199, 2004.(mit V. Ganz) „Konjunkturelle Frühindikatoren“, in: WISU – Das Wirtschaftsstudium 10, 2003, S. 1204-1206.

    „Bulgarien – Der Weg in die EU ist geebnet“, in: AussenWirtschaft 10, 2003, S. 11-12.

    „Russland – Auch 2003 mit robustem Wachstum“, in: AussenWirtschaft 9, 2003, S. 7-10.

    „Baltikum – Mit staatlichem Wachstum auf EU-Kurs“, in AussenWirtschaft 8, 2003, S. 10-12.

    (mit V. Ganz) „Ansteckungsgefahr in Währungskrisen“, in: WiSt – Wirtschaftswissenschaftliches Studium 7, 2003, S. 410-414.

    „Kamerun – nach Rezession wieder gefangen“, in: AussenWirtschaft, Merkblatt 4A/2003.

    „Weltwirtschaft startet durch – ‘Allzeithoch’ des Weltwirtschaftsklimas“, in: ifo Schnelldienst 53(7), 2000, S. 3-7.

    (mit H. Haupt) “Economic Analysis and Short-term Forecasting with Qualitative Data from the Economic Survey International (ESI)”, in: K.H. Oppenländer, G. Poser und B. Schips (Hrsg.): Use of Survey Data for Industry, Research and Economic Policy – Selected Papers Presented at the 24th CIRET Conference, Wellington 1999, Avebury, Aldershot, 2000, S. 527-547.

    „CIRET – ein internationals Netzwerk für die Umfragenforschung“, in: K.H. Oppenländer (Hrsg.): ifo Studien, Zeitschrift für empirische Wirtschaftsforschung, 1-2/1999, Duncker & Humblot, Berlin/München, S. 135-141.

    „Weltwirtschaftsklima wird wieder freundlicher“, in: ifo Schnelldienst 52(16-17), 1999, S. 3-9.

    „World Economic Climate Moving Upward“, in: ifo Digest 22(2), 1999, S. 34-39.

    „Private Consumption Stimulates German Economy”, in: Report on Europe, Statistics Finland, May 1999/2, S. 89-93.

    „Weltwirtschaftsklima bleibt trotz Anzeichen einer Besserung unterkühlt”, in: ifo Schnelldienst 52(7), 1999, S. 3-9.

    „World Economy: Chill Persists, but there Are Signs of Improvement“, in: ifo Digest 22(1), 1999, S. 30-35.

    „Kommunen auf dem Reformweg”, in: K.H. Oppenländer (Hrsg.): Russland im Wandel, Weltforum Verlag, Köln, 1998, S. 103-118.

    „Weltwirtschaftsklima wird frostiger“, in: ifo Schnelldienst 51(34-35), 1998, S. 3-9.

    „World Economic Climate Becomes Frosty: Results of the October Economic Survey International”, in: ifo Digest 21(4), 1998, S. 23-28.

    „Die konjunkturelle Situation in Mittel- und Osteuropa”, in: ifo Dresden 5(6), 1998, S. 29-37.

    „Asien- und Russlandkrise halten die Welt in Atem“, in: ifo Schnelldienst 51(25-2, 1998, S. 3-9.

    „Asian and Russian Crises Keep the World in Suspense”, in: ifo Digest 21(3), 1998, S. 12-17.

    „Asienkrise bremst wahrscheinlich Weltwirtschaftswachstum”, in: ifo Schnelldienst 51(16), 1998, S. 1-8.

    „Global Growth to Be Affected by the Asian Crisis”, in: ifo Digest 21(2), 1998, S. 48-53.

    „Weltwirtschaft: Experten erwarten keine weltweite Ausbreitung der asiatischen Grippe”, in: ifo Schnelldienst 51(7), 1998, S. 3-9.

    „International Discussion on Business Cycle Surveys: 23rd CIRET Conference in Helsinki, in: ifo Digest 21(1), 1998, S. 24-25.

    „Risk of Asian Contagion Considered Low”, in: ifo Digest 21(1), 1998, S. 26-30.

    „Struktureller und sozialer Wandel – Konsequenz für amtliche Statistik und Konjunkturumfragen”, in: ifo Schnelldienst 50(29), 1997, S. 18-22.

    „Das Mehrwertsteuersystem im EU-Binnenmarkt – ein makroökonomischer Clearing-Ansatz zur Realisierung des Ursprungslandsprinzips“, in: ifo Schnelldienst 49(27), 1996, S. 3-10.


  • (in Kooperation mit dem Geschäftsfeld Immobilien der BayernLB) „REIS – Entwicklung einer Immobilienstrategie für die REWE-Group“, Projekt im Auftrag der REWE-Group, Dezember 2007 bis Juni 2008.

    Organisation der 24. CIRET-Konferenz in Wellington, Neuseeland, 17. bis 20. März 1999.

    Organisation der 23. CIRET-Konferenz in Helsinki, Finnland, 30. Juli bis 1. August 1997.

    (mit B. Schaden, R. Mehringer unter Mitarbeit von K. Viehbeck) „Haushaltsicherungskonzept für die Gemeinde Reinhardtsgrimma“, Gutachten im Auftrag der Gemeinde Reinhardtsgrimma, März 1997.

    (mit J. Körner) „Überprüfung des Kirchenlohnsteuerverrechnungsverfahrens der EKD“, Gutachten im Auftrag der Evangelischen Kirche in Deutschland, März 1996.


Werdegang

  • Studienort: Regensburg

    Studiengang: Volkswirtschaftslehre

    Abschluss: 1994


  • Jahr: 2005

    Thema: Glaubwürdigkeit der Geldpolitik - Eine empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Europäischen Zentralbank


  • 1995 bis 1997: WissenschaftlicheMitarbeiterin am ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München im Bereich "Öffentlicher Sektor"

    1997 bis 1999: Leiterin der beim ifo Institut angesiedelten CIRET-Geschäftsstelle

    1998 bis 2000: Verantwortliche Referentin für den „Economic Survey International“

    1999 bis 2000: Vorstandsreferentin bei Prof. Dr. Sinn, Präsident des ifo Instituts

    2000 bis 2010: Volkswirtin bei der Bayerischen Landesbank, München - Makro-Research, Länder- und Branchenanalysen

    2010 bis heute: Professorin an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg mit dem Lehrgebiet Volkswirtschaftslehre


In der Volkswirtschaftslehre geht es ums große Ganze: Arbeitslosigkeit, Inflation, Wirtschaftskrise, Staatsverschuldung, Klimawandel, Wohnungsmangel, Euro-Krise und vieles andere mehr beschäftigen uns. Und für die Erforschung dieser Phänomene braucht es noch die nötige statistische Expertise. Unsere Schwerpunkte sind, unter anderem, Nachhaltiges Wachstum, Geldpolitik und -theorie, Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Finanzmärkte, Immobilienmärkte, Klimapolitik und Statistische Methoden.

Unseren Kooperationspartnern stehen wir mit unserer Expertise zur Seite und beraten umfassend, ganzheitlich und unter Anwendung neuester Ansätze. Gerne begleiten wir unsere Studierenden bei der Anfertigung praxisbezogener Abschlussarbeiten in Ihrem Unternehmen. Wir freuen uns über Input aus der Praxis, z.B. in Form von Gastvorträgen, Diskussionsrunden, Exkursionen oder Workshops.

Wenn Sie mehr über unsere Themenschwerpunkte erfahren oder unsere Expertise auf Veranstaltungen nutzen möchten, sprechen Sie uns gerne an!

  • Arbeitsmarktpolitik (Matthias Weiss)

    Eine niedrige Arbeitslosenquote und eine als gerecht empfundene Lohnverteilung sind keine (reine) Glücksache. Dahinter steckt (neben konjunkturellen Faktoren, die auch mit Glück zu tun haben) eine gute Arbeitsmarktpolitik.


    Demografischer Wandel (Matthias Weiss)

    Niedrige Geburtenraten und eine stetig steigende Lebenserwartung führen zu einer dramatischen Alterung der Bevölkerung in Deutschland und den meisten anderen Industrieländern. Diese Bevölkerungsalterung hat Auswirkungen auf unsere Sozialen Sicherungssysteme, auf die Produktion in Betrieben, sowie auf Konsumgüter-, Kapital- und Arbeitsmärkte.


    Finanzmärkte (Alexander Ruddies)

    Finanzmärkte spielen eine wichtige Rolle im täglichen Leben von Haushalten, Unternehmen und Staaten. Die Qualität und Funktionsweise von Finanzmärkten hat dabei direkte Auswirkungen auf die Realwirtschaft. Im Extremfall können durch Finanzmarktkrisen gesamtwirtschaftliche Wirtschaftskrisen ausgelöst werden. Zu ihrer Vermeidung kommt der Regulierung von Finanzmärkten eine entscheidende Bedeutung zu.


    Geldpolitik (Gerhard Rösl)

    Stabiles Geld ist die Grundvoraussetzung für stabiles Wachstum, einen hohen Beschäftigungsstand und eine vorteilhaften Positionierung eines Landes in der arbeitsteiligen Weltwirtschaft. Die Geldpolitik sollte sich daher auf die Erreichung des Ziels der Geldwertstabilität beschränken, da andernfalls eine Überforderung der Zentralbanken und die politische Instrumentalisierung der Geldpolitik droht. Eine solche Politik würde unvermeidlich entweder in stark steigende Konsumgüterpreise oder in die Inflationierung von Vermögenswerten wie Immobilien münden. Während bei der ersten Art der Inflation der Konsument der Geschädigte ist, ist es bei der Variante zwei der Sparer.


    Immobilienmärkte (Thomas Schreck)

    Die Immobilienwirtschaft ist einer der vielfältigsten und größten Wirtschaftszweige in jeder Volkswirtschaft. Dies liegt vor allem daran, dass die immobilienbezogenen Tätigkeiten weit gefächert sind und von der Immobilienbewirtschaftung bis zur Vermittlung, Finanzierung, Planung und Bautätigkeit reichen. Insbesondere Fragestellungen aus dem Zusammenspiel von Immobilien- und Finanzwirtschaft sowie Immobilien- und Volkswirtschaft stehen hierbei im Vordergrund.


    Internationale Wirtschaftsbeziehungen (Alexander Ruddies)

    Mit der Globalisierung hat die Bedeutung internationaler Güter- und Kapitalströme in den letzten Jahrzehnten erheblich zugenommen. Die damit verbundenen Effekte auf Preise, Wechselkurse, Zinsen und Einkommen beeinflussen die Wohlfahrt in allen beteiligten Ländern. Wirtschaftspolitische Eingriffe, zum Beispiel die Erhebung von Zöllen, wirken sich hierbei unmittelbar auf die wirtschaftliche Entwicklung aus.


    Klima-/Umweltpolitik (Matthias Weiss)

    Ökologische Schäden (Klimakollaps, Luft- und Wasserverschmutzung, Artenschwund, etc.) können nur vermieden werden, wenn Produzent:innen und Konsument:innen ihr Verhalten ändern. Dass diese Verhaltensänderungen nicht von allein kommen, zeigt die Vergangenheit ebenso eindrucks- wie leidvoll. Wenn die Politik in einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung nicht auf Ver- und Gebote setzen will, helfen nur ökonomische Anreize, die umweltverträgliches Handeln lohnend machen bzw. umweltschädliches Verhalten teuer.


    Konjunkturindikatoren (Sandra Hamella)

    Wirtschaftswachstum vollzieht sich unter kurzfristigen, konjunkturellen Schwankungen. Konjunkturindikatoren sind Kennzahlen, mit deren Hilfe diese Schwankungen eingeschätzt und prognostiziert werden können. Sie bieten daher eine wichtige Planungs- und Orientierungshilfe für Politik und Wirtschaft. Man unterscheidet zwischen qualitativen und quantitativen Konjunkturindikatoren.


    Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und alternative Wachstumskonzepte (Sandra Hamella)

    Wirtschaftliches Wachstum ist eines der Hauptziele staatlicher Wirtschaftspolitik. Gemessen wird das Wirtschaftswachstum über das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Aus methodischer Sicht spricht vieles für das BIP, aber auch etliches dagegen. Gesamtgesellschaftliche Wertverluste wie Umweltverschmutzung und Schäden durch den Klimawandel werden nicht vom BIP „abgezogen“. Subjektiv bewertete Größen wie Lebensqualität und Glück spiegeln sich im BIP nicht wider. Es existieren zahlreiche Ansätze, die nach einer Lösung für die Defizite des BIP suchen.


    Statistische Methoden (Thomas Schreck, Matthias Weiss)

    Die zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft macht den Umgang mit Daten und das Verständnis von aus Daten abgeleiteten Erkenntnissen zu einer Kernkompetenz. Statistische Methoden stellen einen wesentlichen Teil der Data Science dar, welche traditionelle Fächergrenzen überschreitet und Fähigkeiten aus den Bereichen Informatik, Statistik, Mathematik mit ethischen und gesellschaftswissenschaftlichen Aspekten kombiniert.


    Zahlungsverkehr (Gerhard Rösl)

    Der Trend zur Digitalisierung macht auch an der Ladenkasse nicht halt. Dies zeigt sich in einer deutlichen Zunahme der Verwendung unbarer Zahlungsmittel am Point of Sale in Industrieländern. Kryprowährungen wie Bitcoins und Digitales Zentralbankgeld sind zwar im Vergleich zu Bargeldzahlungen in Deutschland und in der Europäischen Währungsunion immer noch unbedeutend bzw. bislang nur in der Planungsphase, sie haben aber ein nicht zu unterschätzendes Potential. Die Abhängigkeit der Bezahlinfrastruktur von der Energieversorgung macht aber Bargeld nicht obsolet. Im Gegenteil, gerade in Krisen nimmt die Bargeldnachfrage typischerweise schlagartig zu. Dies legt den Schluss nahe, dass auch für moderne Industriegesellschaften ein effizienter Zahlungsmix neben vielfältigen unbaren Zahlungsmitteln auch Bargeld umfassen sollte.


  • Unternehmen operieren in einem volkswirtschaftlichen Umfeld. Dieses Umfeld richtig einschätzen zu können und insbesondere die zu erwartenden Auswirkungen von Politikmaßnahmen und anderen Einflüssen möglichst gut abschätzen zu können, sind unerlässliche Fähigkeiten, um Unternehmen erfolgreich führen zu können. Darüber hinaus spielen Zahlen in allen Bereichen der Betriebswirtschaft eine herausragende Rolle. Diese Zahlen darstellen und interpretieren zu können ist daher ebenfalls essentiell. Hierfür legen wir den Grundstein im Rahmen einer umfassenden Lehre zu allen relevanten Themenbereichen der Volkswirtschaftslehre und der Statistik. Ergänzend zu unserer Expertise arbeiten wir eng mit Kolleginnen und Kollegen angrenzender Disziplinen zusammen.

    Haben Sie Fragen zu unseren Kursangeboten (Studiengänge, Zertifikate) oder zu einzelnen Lehrveranstaltungen bzw. Modulen? Sprechen Sie uns gerne an!


  • Abschlussarbeiten
    Wir betreuen regelmäßig praxisorientierte Bachelor- und Masterarbeiten unserer Studierenden, die im Rahmen dieser wissenschaftlichen Ausarbeitungen entweder praktische bzw. empirische Fragestellungen untersuchen oder ihre Thesis in Zusammenarbeit mit Unternehmen erstellen. Dies eröffnet unseren Studierenden die Möglichkeit, das im Studium angeeignete Wissen in der betrieblichen Praxis anzuwenden. Unternehmen können auf diese Weise praxisbezogene Fragestellungen auf der Grundlage des aktuellen Wissensstandes und theoretisch fundiert bearbeiten lassen.

    Unternehmen im Hörsaal
    Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen, Verbänden, Forschungseinrichtungen, Ministerien, Behörden, etc. können unsere Lehrveranstaltungen nutzen, um als Gast über fachliche Themen zu referieren, Einblicke in ihre Institution zu geben oder mit uns einen Theorie-Praxis-Abgleich zu gestalten.

    Studierende im Unternehmen
    Gerne besuchen wir Sie im Rahmen von Exkursionen oder Fachvorträgen in Ihrem Unternehmen, um den Studierenden Einblick in die aktuelle Praxis zu ermöglichen.

    Praktika & Jobs
    Unter www.hochschuljobboerse.de können Sie Ihre Jobangebote an 19 bayerischen Hochschulen mit einer Reichweite von über 110.000 Studierenden veröffentlichen.

    Stellangebote für Praktika, Werkstudentenstellen und Abschlussarbeiten können wir gerne auch in der Fakultät veröffentlichen. Lassen Sie uns die Angebote per E-Mail an petra.knoch(at)oth-regensburg.de zukommen.


  • Aktionskreis Stabiles Geld 

    Haben Sie Interesse an gemeinsamen Praxis- oder Forschungsprojekten? Sprechen Sie uns an!

    Eine Übersicht aller Projekte der Fakultät Betriebswirtschaft finden Sie auf unserer Seite Forschung und Projekte 


  • Die Publikationslisten finden Sie direkt bei den jeweiligen Personen.