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Steuern & Wirtschaftsprüfung

Wir sind Ihre Kooperations- und Ansprechpartner für

  • die wissenschaftliche Begleitung von Bachelor- und Masterarbeiten,
  • die Durchführung von Projektarbeiten im Rahmen von Bachelor- und Masterstudiengängen sowie
  • gemeinsame Forschungsaktivitäten.

Team

Personen

Prof. Dr. rer. pol., Dipl-Kfm Claus Koss

Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Steuern und Revisionswesen

Künstliche Intelligenz im Rechnungswesen

Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) ist im Rechnungswesen und
nahestehenden Disziplinen, namentlich der Wirtschaftsprüfung, aktuell eines der Themen mit höchster Dynamik.

Projekte

  • Vorlesungen in Deutsch

    Revisions- und Treuhandwesen

    Betriebliche Steuern (Verfahrensrecht, Ertrags-, Substanz- und Verkehrssteuern)

     Finanzierung

    Kosten- und Leistungsrechnung

    Bilanz- und Informationswesen

    Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

    Vorlesungen in Englisch

    International Financial Reporting


  • Rechnungslegung von Non-Profit-Organisationen (NPOs)

    Ziel dieses internationalen Forschungsprojekts mit mit der Fernfachhochschule Schweiz, dem Centre for Philanthropy Studies (CEPS) an der Universität Basel und der Karl-Franzens-Universität Innsbruck ist die Entwicklung international anwendbarer Standards zur Rechnungslegung von gemeinnützigen Organisationen.

    Aktuell bearbeitete Fragestellungen
    Rechnungslegung von Museen
    Bewertung von Stiftungsvermögen

    Bisher bearbeitete Fragestellungen
    Bewertung von Kunstgegenständen
    Internes Kontrollsystem bei NPOs
     


  • Rechnungslegung nach dem HGB i.d.F. BilMoG
    Anwendungsbezogene Hinweise für die Anwendung des durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) geänderten deutschen Handelsbilanzrechts
    Bereits mehrere Kommentarbeiträge vorliegend

    Steuerliche Gewinnermittlung (Tax Accounting)
    Aufgrund der Aufhebung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes Erarbeitung einer praxisorientierten Anleitung zur steuerlichen Gewinnermittlung
    Beiträge für webbasiertes Informationssystem für 2012 geplant

    Besteuerung von gemeinnützigen Organisationen (steuerbegünstigte Körperschaften)
    Einführungen und Entwicklung von anwendungsbezogenem Wissen, insbesondere im Bereich der Umsatzsteuer
    Bereits Publikationen vorliegend; größere Veröffentlichung Handbuch für Mitte 2012 vereinbart

    Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen
    Lösungen von Spezialfragen, insbesondere im Zusammenhang mit der Abgeltungssteuer und im internationalen Kontext
    Fortlaufende Aktualisierung bereits vorliegender Kommentierungen

    Internationale Rechnungslegung
    Anwendungsbezogene Handreichungen, insbesondere im Rechtsvergleich mit dem kontinentalen Rechnungslegungssytem

    Internationale Besteuerung
    Anwendungsbezogene Lösung von Spezialfragen, insbesondere im grenzüberschreitenden Bereich

    Finanzierung und Rechnungslegung
    Zusammenhang des Rechnungslegungssystems und der Art der Finanzierung 


Lehr- und Vorlesungstätigkeit

  • Professor im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Steuern und Revisionswesen, Ostbayerische Technische Hochschule. University of Applied Sciences, Hochschule für Technik – Wirtschaft – Sozialwesen, Regensburg, seit 15. März 2003

    Betriebliche Steuern. Diplom-Betriebswirt (VWA). Regensburg: Verwaltungsakademie Ostbayern, November 2010 bis Februar 2011.

    Lehrbeauftragter für das Fach Rechnungswesen. MBA Unternehmensgründung und -nachfolge. Deggendorf: Fachhochschule Deggendorf, 2005 bis 2008.

    International Financial Reporting Standards für den deutschen Mittelstand. Tagesseminar. Fortbildungszentrum der Industrie- und Handelskammer Regensburg. Regensburg, 8. Mai 2006.

    Bilanzbuchhalter International. Fortbildungszentrum der Industrie- und Handelskammer Regensburg. Regensburg, Mai 2004 bis April 2005:
    Themengebiete:
    - Konzernrechnungslegung
    - IAS und US-GAAP
    - Rechnungslegung nach HGB
    - Internationale Steuern (Ertrags- und Umsatzbesteuerung)

    Lehrbeauftragter (Associate Lecturer), The Open University - Business School: MBA- und Certificate-/ Diploma-Kurse. Business School, Milton Keynes/Groß­britannien seit August 2000.

    Lehrbeauftragter im Fortgeschrittenenstudium, „Betriebliche Steuern“. Ostbayerische Technische Hochschule. Hochschule für Technik – Wirtschaft – Sozialwesen, Regensburg, Oktober 2002 bis März 2003.

    Lehrbeauftragter im Fortgeschrittenenstudium, „Bilanzen, Informations- und Rechnungswesen“. Ostbayerische Technische Hochschule. Hochschule für Technik – Wirtschaft – Sozialwesen, Regensburg, März 2002 bis März 2003.

    Business English. Fortbildung zum IHK-Betriebswirt in den IHK-Fortbildungszentren Weiden i.d.Opf. und Regensburg. Weiden und Regensburg, September 1999 bis Oktober 2006.

    Betriebswirtschaftliche Fortbildung. Fortbildung zum Betriebswirt des Handwerks und im Vorbereitungslehrgang für die Meisterprüfung bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Niederbayern und Oberpfalz, November und Dezember 2000.


  • Gutachten zur Tantiemeberechnung auf Grundlage eines IFRS-Konzernabschlusses. Arbeitsgericht Regensburg, 2011.

    Rechnungslegung und Prüfung von Non-Profit-Organisationen. Arbeitskreis des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW), seit Juli 2010.

    Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen. Stellungnahme als Sachverständiger. Öffentliche Anhörung des Deutschen Bundestages zum Entwurf für ein Gesetz zur Förderung von Stiftungen der F.D.P.-Bundestagsfraktion, Bonn am 22. März 1999. (Wortprotokoll, Berlin: Deutscher Bundestag/F. D. P.-Bundestagsfraktion vom Oktober 1999)

    Expertenkommission zur Reform des Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrechts. Berlin, 2001-2004.


  • Bilanz- und Steuerrecht

    zusammen mit Cyrill Witte: Stiftungsvermögen zwischen Wertverlusten und Kapitalerhaltung. 17. Treffen des Stiftungsnetzwerks von Reuschel & Co. Privatbankiers München, 16. März 2009.

    Rechnungslegung und Prüfung von Vereinen und Stiftungen. Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V., Nürnberg und München: Landesverband Bayern 14. und 28. Februar 2008.

    Umsatzsteuer für Sozialverbände. Geschäftsführer-Tagung, Regensburg: Diözesan-Caritasverband Regensburg 4. Oktober 2005.

    Rechnungslegung und Prüfung von Vereinen und Stiftungen. Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V., Berlin: Landesverband Berlin 18. April 2005.

    Rechnungslegung und Prüfung von Bürgerstiftungen. Bundesverband Deutscher Stiftungen  e. V., Nürnberg: Arbeitskreis Bürgerstiftungen 12. März 2005.

    Die Umsatzbesteuerung steuerbegünstigter Körperschaften. Arbeitsgemeinschaft der Alten- und Pflegeheime, Regensburg: Diözesan-Caritasverband Regensburg 1. Februar 2005.

    Nachweis und Prüfung der zweckentsprechenden Mittelverwendung. Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V.: 6. Treffen des Gesprächskreises „Stiftungssteuerrecht“, Osnabrück: Deutsche Bundesstiftung Umwelt 23. November 2004.

    Buchführung und Jahresrechnung. Deutsche Stiftungsakademie: Die Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen, Bonn: Wissenschaftszentrum 17. und 18. September 2004 (Vorbereitet, aber Veranstaltungsabsage).

    Mittelverwendungsrechnung und Methodenwechsel. Deutsche Stiftungsakademie: Die Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen, Bonn: Wissenschaftszentrum 17. und 18. September 2004 (Vorbereitet, aber Veranstaltungsabsage).

    Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen. Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V., Hannover: Landesverband Niedersachsen 29. Juni 2004.

    Buchführung und Jahresrechnung. Deutsche Stiftungsakademie: Die Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen, Osnabrück: Deutsche Bundesstiftung Umwelt 26. November 2003.

    Mittelverwendungsrechnung und Methodenwechsel. Deutsche Stiftungsakademie: Die Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen, Deutsche Bundesstiftung Umwelt 26. November 2003.

    Grenzüberschreitende Umsatzbesteuerung. Mandantenseminar, veranstaltet von Dr. Reuthlinger & Breig und Partner GdbR – Wirtschaftsprüfer – Steuerberater – Rechtsanwälte, Straubing 13. November 2003.

    HGB, IAS und US-GAAP im Vergleich. Die deutsche Rechnungslegung im Umbruch. Mandantenseminar, veranstaltet von Dr. Reuthlinger & Breig und Partner GdbR – Wirtschaftsprüfer – Steuerberater – Rechtsanwälte, Straubing 13. November 2003 (zusammen mit Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Dr. Bernd Waffler).

    Stiftungsaufsichtsrechtliche Prüfung und Rechnungslegung. Fortbildungsveranstaltung für Stiftungsreferenten, veranstaltet von der Senatsverwaltung für Justiz von Berlin und dem Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V., Berlin 11. November 2003.

    Buchführung und Management einer Bürgerstiftung. Deutsche Stiftungsakademie: „Bürgerstiftungen – Das Management“, Hamburg: Bucerius Law School. 1. März 2003.

    Die Rechnungslegung der Stiftung. Stiftungen. 7. Jahrestagung von Euroforum, Oberursel 12. März 2003.

    Die Rechnungslegung der Bürgerstiftung. Deutsche StiftungsAkademie, Hamburg: Bucerius Law School 1. März 2003.

    Jahresabschlussanalyse bei steuerbegünstigten Körperschaften. Mandantenseminar, Landshut 5. Dezember 2002.

    Die Stiftung unter besonderer Berücksichtigung ihrer steuerlichen Behandlung. Ostbayerische Technische Hochschule, Regensburg 3. Juni 2002.Die Bilanzierung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen und Leistungen nach dem HGB, US-GAAP und IAS. Ostbayerische Technische Hochschule, Regensburg 3. Juni 2002.

    Die Besteuerung von Stifter, Stiftung und Destinatären, Seminar für Mandanten der Kanzlei Dr. Josef Jakob Meiler - Rechtsanwälte - Steuerberater - Wirtschaftsprüfer, Regensburg: 9. November 2000 (Manuskript).

    Die Stiftung als Möglichkeit der Unternehmernachfolge, Seminar für Mandanten der Kanzlei Dr. Josef Jakob Meiler - Rechtsanwälte - Steuerberater - Wirtschaftsprüfer, Regensburg: 9. November 2000 (Manuskript und Vortrag).

    Neue Regelungen im Gemeinnützigkeitsrechts, Seminar für Mandanten der Kanzlei Dr. Josef Jakob Meiler - Rechtsanwälte - Steuerberater - Wirtschaftsprüfer, Regensburg: 9. November 2000 (Manuskript).

    Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen, Seminar für Mandanten der Kanzlei Dr. Josef Jakob Meiler - Rechtsanwälte - Steuerberater - Wirtschaftsprüfer, Regensburg: 9. November 2000 (Manuskript und Vortrag).Neue Vorschriften zur Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen, Seminar für Mandanten der KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft, München: 21. September 2000.

    Die Rechnungslegung der Stiftung. Seminar der Bundesakademie für Öffentliche Verwaltung (BAköV), Brühl: 13. April 2000.

    Der Euro kommt - auch für Stiftungen und Vereine. Vortrag bei der Fachtagung für Prüfer von Stiftungen und Vereinen der KPMG Deutsche Treuhandgruppe, Nürnberg 24. September 1998.

    Stiftungen als mögliches Gestaltungsinstrument, „Schenken und Vererben“. Steueroptimale Übertragungen von Unternehmen und Privatvermögen — Mandantenseminar der Bayerischen Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Regensburg 4. Mai 1998.

    Betriebswirtschaftliche Themen

    Exchange Rate Risk (in englischer Sprache). The Open University - Business School (MBA-Programme), Frankfurt a. Main 31. August 2000.

    Introductory Management Accounting (in englischer Sprache). The Open University - Business School (Certificate-/Diploma-Programme), Milton Keynes/Großbritannien 31. August 2000.

    Manufacturing abroad – Road to Sucess for German Small and Medium-Sized Companies? (in englischer Sprache). Ostbayerische Technische Hochschule, Regensburg 4. Oktober 1999.

    Methoden der Investitionsrechnung. Ostbayerische Technische Hochschule, Regensburg 4. Oktober 1999.

    Kosten-Nutzen-Analyse betrieblicher Berufsausbildung. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Nürnberg 11. Mai 1998.

    „Kosten und Nutzen der Lehrlingsausbildung im Kfz-Gewerbe“ - Untersuchungsergebnisse. Berufsbildungsausschuss des Deutschen Kfz-Gewerbes - Zentralverband -, Bonn 31. März 1998.

    Humaninvestitionsrechnung, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Nürnberg 15. Dezember 1997.

    Die Lehrlingsausbildung als Investition in das Humanvermögen eines Betriebes, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Nürnberg 23. Juni 1997.

    Die Kosten der Lehrlingsausbildung im Kfz-Gewerbe, Planungsausschuss-sitzung des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes - Zentralverband -, Bad Wildungen 22. Mai 1997.

    Die Ermittlung von Kosten und Erträgen im Kfz-Gewerbe, Informationsveranstaltung für die Betriebsberater der Landesverbände des Deutschen Kfz-Gewerbes, Berlin 23. Oktober 1996.

    Zusammen mit Prof. Dr. Dr. habil. Horst-Tilo Beyer:

    „Ausbildung macht sich mehr als bezahlt“. Vortrag auf dem Ersten Bundes-Berufsbildungs-Kongresses des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes - Zentralverband. Bad Wildungen 23. Mai 1997.

    ZDK-Projekt: „Kosten und Nutzen der Lehrlingsausbildung 1995, Projekt-Präsentation, Projektbeirat des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes - Zentralverband -, Bonn 5. November 1997.

    ZDK-Projekt: „Kosten und Nutzen der Lehrlingsausbildung 1995, Projekt-Präsentation, Projektbeirat des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes - Zentralverband -, Bonn 11. Dezember 1996.

    Recht

    Die Rechtsform der Stiftung, Seminar für Mandanten der Kanzlei Dr. Josef Jakob Meiler - Rechtsanwälte - Steuerberater - Wirtschaftsprüfer, Regensburg: 9. November 2000 (Manuskript und Vortrag).

    Neue Regelungen im Stiftungsrecht, Seminar für Mandanten der Kanzlei Dr. Josef Jakob Meiler - Rechtsanwälte - Steuerberater - Wirtschaftsprüfer, Regensburg: 9. November 2000 (Manuskript und Vortrag).

    Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre

    Prinzipal-Agent-Konflikte in Nonprofit Organisationen. Interdisziplinäre Tagung zu Nonprofit Organisationen des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg 27. September 2003.

    Journalismus

    Öffentlichkeitsarbeit für die Jugendarbeit. Workshop beim Stadtjugendring Coburg. Coburg 1988.

    „Wie sage ich es meinem Nächsten“. Workshop für angehende Pressereferenten der Evangelischen Jugend. Weiden 1986, 1987 und 1988.

    Populärwissenschaftliche Vorträge

    Die Zukunft ist ungewiss – wie geht der moderne Mensch damit um. Lions Club Castra Regina Regensburg, Regensburg 19. Juli 2011.

    Krakau. Lichtbildervortrag bei der Volkshochschule Neustadt an der Waldnaab, Neustadt an der Waldnaab 1981.

    Krakau — zwischen Wawel und Nowa Huta. Lichtbildervortrag bei der Volkshochschule Rothenstadt, Weiden i. d. OPf. 1980.

    Pressekonferenzen

    Bilanzbuchhalter International, Pressekonferenz der Industrie- und Handelskammer Regensburg, Regensburg April 2004.

    Ausbildungskosten im Kfz-Gewerbe, Pressekonferenz des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Dr. Jürgen Rüttgers, Bonn 3. Dezember 1997.

    „Unsere Welt — ein vernetztes System“. Pressekonferenz für die gleichnamige Ausstellung von Frederic Vester, Weiden i. d. OPf. 9. Juli 1987.

    Ausstellung Matthias Klemm. Pressekonferenz zur Ausstellung graphischer Werke, Weiden i. d. OPf. 10. März 1986


Fachveröffentlichungen insbesondere zum Bilanz- und Steuerrecht (jeweils national und international), Finanzierung, Namensrecht, Organisationsberatung und betriebswirtschaftliche branchenbezogene Themen.
Veröffentlichungen in der Tagespresse und bei Nachrichtenagenturen.
Die Veröffentlichungen sind thematisch und chronologisch geordnet

Veröffentlichungen

  • ABC der Buchführung, Bilanzierung und Bewertung, in: Beck’sches Steuerberater-Handbuch 2010/2011, München: C. H. Beck.

    Kommentierung § 255 HGB [Bewertungsmaßstäbe] sowie §§ 290 bis 293 HGB und § 298 HGB [Konzernrechnungslegung] in: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. BilMoG. Gesetze – Materialien - Erläuterungen, herausgegeben von Karl Petersen und Christian Zwirner. München: C. H. Beck 2009.

    Kommentierung § 32d EStG [Abgeltungsteuer] in: Korn: Einkommensteuergesetz. Loseblatt. Bonn, Berlin: Stollfuß 2008ff.

    Kommentierung § 20 EStG [Einkünfte aus Kapitalvermögen] in: Lademann: Einkommensteuergesetz. Loseblatt. Stuttgart: Boorberg 2005-2010.

    Rechnungslegung, in: Die Stiftung (Haufe Recht Handbuch) von Christian Meyn, Andreas Richter und Claus Koss, 2., überarb. u. erg. Aufl. Freiburg/München/Berlin: Haufe 2009.

    Mitherausgeber und Verfasser mehrerer Aufsätze bei: Rechnungslegung und Revision von Förderstiftungen. Basel: Helbing Lichtenhahn 2011.

    Basiswissen Finanzierung. Eine praxisorientierte Einführung. Wiesbaden: Gabler 2006.

    Die Rechnungslegung der Stiftung.Von der Buchhaltung zur Jahresrechnung. Düsseldorf: IDW-Verlag 2003.

    Prinzipal-Agent-Konflikte in Non-Profit-Organisationen. In: Nonprofit-Organisationen in Recht, Wirtschaft und Gesellschaft, hrsg. von Klaus J. Hopt, Thomas von Hippel und W. Rainer Walz. Tübingen: Mohr Siebeck 2005, S. 197-220.


  • Bilanz- und Steuerrecht

    Kommentierung von § 340k HGB [Prüfung der Rechnungslegung von Kredinstituten], § 340l HGB [Offenlegung bei Kreditinstituten], § 340m bis § 340o HGB [Straf- und Bußgeldvorschriften, Ordnungsgelder bei der Rechnungslegung Kreditinstituten], in: Bonner Handbuch Rechnungslegung, hrsg. von Max A. Hofbauer (†), Peter Kupsch, Werner Albrecht (†), Gerhard Scherrer, Wolfgang Grewe und Hanno Kirsch. Loseblatt. 2. Aufl. 1994 ff. Bonn: Stollfuß (Manuskripte).

    § 271 HGB Beteiligungen. Verbundene Unternehmen, in: Systematischer Praxiskommentar Bilanzrecht. Rechnungslegung. Offenlegung. Herausgegeben von: Karl Petersen, Christian Zwirner und Gerrit Brösel. 2. Aufl. Köln: Bundesanzeiger Verlag 2014, S. 753-769.

    Zusammen mit Tobias Kappler: Erbschaftsteuerrecht in: Handbuch Patchworkfamilie. Herausgegeben von Susanne Kappler und Tobias Kappler. Köln: ZAP 2013, S. 433-465.

    Der Wechsel der Konsolidierungsnorm, Der Konzern, Heft 12/2011 (Dezember 2011), S. 632-635.

    Verbrauchsfolgeverfahren bei privaten Wertpapierdepots, Der Steuerberater (StB), Heft 12 (Dezember 2010), S. 430-434.

    § 320 HGB Vorlagepflicht. Auskunftsrecht, in: Handbuch Bilanzrecht. Abschlussprüfung und Sonderfragen in der Rechnungslegung. Herausgegeben von: Karl Petersen, Christian Zwirner und Gerrit Brösel. Köln: Bundesanzeiger Verlag 2010, S. 131-149.

    § 271 HGB Beteiligungen. Verbundene Unternehmen, in: Systematischer Praxiskommentar Bilanzrecht. Rechnungslegung. Offenlegung. Herausgegeben von: Karl Petersen, Christian Zwirner und Gerrit Brösel. Köln: Bundesanzeiger Verlag 2010, S. 661-672.

    ABC der Buchführung, Bilanzierung und Bewertung (Verschiedene Stichworte), in: Beck’sches Steuerberater-Handbuch 2010/11, Gesamtverantwortung: Jürgen Pelka und Walter Niemann. 13. Aufl. München: C.H. Beck, S. 1-122.

    Die Posten des Jahres- und Konzernabschlusses (jeweils steuerrechtliche Behandlung, Anhang und Sanktionen), in: Beck’sches Steuerberater-Handbuch 2010/11, Gesamtverantwortung: Jürgen Pelka und Walter Niemann. 13. Aufl. München: C.H. Beck, S. 123-576.Anhang, in: Beck’sches Steuerberater-Handbuch 2010/11, Gesamtverantwortung: Jürgen Pelka und Walter Niemann. 13. Aufl. München: C.H. Beck, S. 576-621.

    Lagebericht, in: Beck’sches Steuerberater-Handbuch 2010/11,Gesamtverantwortung: Jürgen Pelka und Walter Niemann. 13. Aufl. München: C.H. Beck, S. 681-689.

    zusammen mit Peter Künkele: XII. § 255 HGB. Bewertungsmaßstäbe. In: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. BilMoG. Gesetze – Materialien - Erläuterungen, herausgegeben von Karl Petersen und Christian Zwirner. München: C. H. Beck 2009, S. 433-448.

    zusammen mit Peter Künkele: XXXI. § 290 HGB. Pflicht zur Konzernrechnungslegung. In: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. BilMoG. Gesetze – Materialien - Erläuterungen, herausgegeben von Karl Petersen und Christian Zwirner. München: C. H. Beck 2009, S. 528-529.

    zusammen mit Peter Künkele: XXXII. § 291 HGB. Befreiende Wirkung von EUR / EWR-Konzernabschlüssen. In: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. BilMoG. Gesetze – Materialien - Erläuterungen, herausgegeben von Karl Petersen und Christian Zwirner. München: C. H. Beck 2009, S. 520-528.

    zusammen mit Peter Künkele: XXXIII. § 292 HGB. Rechtsverordnungsermächtigung für befreiende Konzernabschlüsse und Konzernlageberichte. In: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. BilMoG. Gesetze – Materialien - Erläuterungen, herausgegeben von Karl Petersen und Christian Zwirner. München: C. H. Beck 2009, S. 529-530.

    zusammen mit Peter Künkele: XXXIV. § 293 HGB. § 293 HGB. Größenabhängige Befreiungen. In: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. BilMoG. Gesetze – Materialien - Erläuterungen, herausgegeben von Karl Petersen und Christian Zwirner. München: C. H. Beck 2009, S. 530-531.

    zusammen mit Peter Künkele: XXXVII. § 298 HGB. Anzuwendende Vorschriften, Erleichterungen. In: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. BilMoG. Gesetze – Materialien - Erläuterungen, herausgegeben von Karl Petersen und Christian Zwirner. München: C. H. Beck 2009, S. 533.

    Einkünfte aus nicht selbständiger Tätigkeit: Ertragsteuerliche Beurteilung von ärztlichen Laborleistungen. DStZ – Deutsche SteuerZeitung, Jg. 97, Nr. 8 (15. April 2009), S. 263-264.

    EuGH: fehlende steuerliche Abzugsfähigkeit grenzüberschreitender Spenden europarechtswidrig. DStZ – Deutsche SteuerZeitung, Jg. 97, Nr. 5 (1. März 2009), S. 142-143.

    Die Besteuerung von Vereinen. Zivilrechtliche Grundlagen und steuerliche Behandlung. NWB – Neue Wirtschaftsbriefe, F. 2, S. 9809-9824 (= Nr. 26 vom 23. Juni 2008, S. 2421-2436).

    Bilanzsteuerrecht: Altersteilzeit-Rückstellungen beim Blockmodell in Bilanzen mit Aufstellung nach dem 30.11.2005. Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung (BBK), F. 1, S. 4774, Nr. 9/2008 (2. Mai 2008), S. 440.

    Besteuerung von Lotterien und Ausspielungen. UVR – Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht, Jg. 94, Nr. 5 (Mai 2008), S. 154-156.

    Zur Abzugsfähigkeit privater Steuerberatungskosten ist jetzt ein Revisionsverfahren vor dem BFH anhängig. DStZ - Deutsche Steuer-Zeitung, Jg. 96, Nr. 8/2008 (15. April 2008), S. 234-235.

    Unternehmensbesteuerung: Abgrenzung gewerbliche/freiberufliche Tätigkeit bei Autodidakten; Nachweis einer ingenieurähnlichen Tätigkeit bei technischen und datenverarbeitenden Berufen. DStZ - Deutsche Steuer-Zeitung, Jg. 96, Nr. 7/2008 (April 2008), S. 194.

    Abgrenzung gewerbliche/freiberufliche Tätigkeit bei Autodidakten; Nachweis einer ingenieurähnlichen Tätigkeit bei technischen und datenverarbeitenden Berufen. DStZ - Deutsche Steuer-Zeitung, Jg. 96, Nr. 7/2008 (April 2008), S. 194.

    Meldefrist für die Beitragsnachweise (Schätzungen) für die gesetzlichen Sozialversicherungen - Gesetzesänderung. DStZ - Deutsche Steuer-Zeitung, Jg. 96, Nr. 7 (April 2008), S. 195.

    Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bei Beschäftigung älterer Arbeitnehmer. DStZ - Deutsche Steuer-Zeitung, Jg. 96, Nr. 7/2008 (April 2008), S. 195.Einbeziehung von Jahresfehlbeträgen in die Bemessungsgrundlage der Gewinntantieme eines Gesellschafter-Geschäftsführers. DStZ - Deutsche Steuer-Zeitung, Jg. 96, Nr. 7/2008 (April 2008), S. 196.

    Einkünfte aus Kapitalvermögen: Zeitpunkt der Verlustzurechnung bei einem stillen Gesellschafter – kein erweiterter Verlustausgleich aufgrund Schuldübernahme. DStZ - Deutsche Steuer-Zeitung, Jg. 96, Nr. 7/2008 (April 2008), S. 201.

    Finanzbehörden dürfen den Dienstvorgesetzten eines Beamten über dessen Steuerhinterziehung informieren. DStZ - Deutsche Steuer-Zeitung, Jg. 96, Nr. 7/2008 (April 2008), S. 204.

    Besteuerung natürlicher Personen im Allgemeinen. Umfang und Aufteilung der steuerlich abzugsfähigen Steuerberatungskosten. DStZ - Deutsche Steuer-Zeitung, Jg. 96, Nr. 3/2008 (Februar 2008), S. 59-60.

    Handelsbilanzrecht: Offenlegung von Jahresabschlüssen im Internet in der Praxis – Die Umsetzung der Regelungen des EHUG. Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung (BBK) Nr. 21/2007 (2. November 2007), S. 7021-7026.

    Warum Sie Ihre Jahresabschlüsse jetzt offen legen sollten. Wirtschaft konkret. Mitteilungsblatt der Industrie- und Handelskammer Regensburg. Jg. 62, Dezember 2007, S. 18-20.

    Kalkulation: Preis und Nutzen per Zielkosten kalkulieren – Target-Costing für den Mittelstand. Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung. Jg. 2007, Nr. 10 (Oktober 2007), S. 257-260.

    Offenlegung des Jahresabschlusses nach dem EHUG ab 2007. BBK – Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung. F. 15, S. 1399-1410 (= Nr. 22/2006 v. 17. November 2006, S. 1229-1240).

    Altersteilzeitverpflichtungen im Jahresabschluss. BBK – Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung. F. 12, S. 6843-6854 (= Nr. 7/2006 v. 7. April 2006, S. 343-354).

    Einführung in die Jahresabschlussanalyse. Steuer & Studium, Nr. 1/2006 (Januar 2006), S. 14-21.

    Kommentierung des § 20 EStG (Einkünfte aus Kapitalvermögen). Lademann. EStG, 4. Aufl., 145. Nachtrag. Stuttgart, München, Hannover, Berlin, Weimar, Dresden: Boorberg 2005.

    Übungen: Abgrenzung der Einkünfte aus selbständiger Arbeit von den Einkünften aus Gewerbebetrieb. Steuer & Studium, Nr. 6/2005 (Juni 2005), S. 319-320.Die steuerliche Behandlung von Lebensversicherungen nach neuem und alten Recht, Manuskript.

    Die Abgrenzung der Herstellung von der Anschaffung bei Wohnungen, Der Steuerberater (StB), Jg. 56, Nr. 5 (Mai 2005), S. 186-189.

    Nachweis und Prüfung der Mittelverwendung steuerbegünstigter Körperschaften, Manuskript.

    Vorsteuerabzug auch bei privater Nutzung: Wohnungsbau mit dem Finanzamt. Apotheker Berater, Jg. 2004, Nr. 9 (September 2004), S. 9-13.

    Gewährleistungsverpflichtungen im Jahresabschluss. UnternehmerBrief Bauwirtschaft, Jg. 2004, Nr. 7 (Juli 2004), S. 3-4.

    Die soziale Absicherung des Geschäftsführers. Anwaltspraxis Wirtschaftsrecht. Jg. 2004, Nr. 03/04, S. 108-112.

    Rechnungslegung: Das Ende der deutschen Einheitsbilanz – Umstellungsanforderungen an den Mittelstand. Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung. Jg. 2004, Nr. 3 (März 2004), S. 54-56.

    Zweifelhafte Forderungen: So verschenken Sie keinen Cent an Umsatzsteuer an das Finanzamt. UnternehmerBrief Bauwirtschaft, Jg. 2004, Nr. 1 (Januar 2004), S. 15-17.

    Provisionen zum richtigen Zeitpunkt versteuern und Steuern sparen, Wirtschaftsdienst für Versicherungs- und Bausparkaufleute, Jg. 2003, Nr. 10 (Oktober 2003), S. 6-9.

    Bilanz: So vermeiden Sie Mehr-Steuern [zugleich Besprechung von Schleswig-Holsteinisches Finanzgericht, Urteil vom 27. Mai 2003, Az.: 5 K 72/02], UnternehmerBrief Bauwirtschaft, Nr. 12/2003, S. 6-7.

    Kostenrechnung: Gemeinkosten-Management. Fixkosten in den Griff bekommen. Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung. Jg. 2003, Nr. 6 (Juni 2003), S. 159 – 162.

    Fall aus der Praxis: Bilanzberichtigung bei nachträglichen Gewährleistungs­ansprüchen möglich? UnternehmerBrief Bauwirtschaft, Jg. 2003, Nr. 4 (April 2003), S. 7-8.

    Unfertige Arbeiten: Gericht lässt Teilwertabschreibung bei Baustellen zu [Besprechung von Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18. November 2002, Az.: 5 K 1468/01], UnternehmerBrief Bauwirtschaft, Jg. 2003, Nr. 2 (Februar 2003), S. 3.

    Bilanz: Bewertung „strittiger“ Forderungen, UnternehmerBrief Bauwirtschaft, Jg. 2003, Nr. 2 (Februar 2003), S. 9-10.

    Auslösen: Antworten auf Detailfragen eines Dauerbrenners im Baugewerbe, UnternehmerBrief Bauwirtschaft, Jg. 2003, Nr. 2 (Februar 2003), S. 11-14.

    Unfertige Arbeiten: Gestaltungspotenzial nutzen – „Bauten in Ausführung“ richtig bilanzieren, UnternehmerBrief Bauwirtschaft, Jg. 2003, Nr. 1 (Januar 2003), S. 7-11.

    Quicktest. Schnell einen Überblick verschaffen, Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung, Jg. 2003, Nr. 8 (Dezember 2002), S. 189-193.

    Auslösen: Neue Regeln aus dem Tarifvertrag steuerlich richtig anwenden, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft, Jg. 2002, Nr. 10 (Oktober 2002), S. 6-11.

    Provisionsabgabe: Betriebsausgaben auf der einen – sonstige Einkünfte auf der anderen Seite, Wirtschaftsdienst für Versicherungsmakler, Jg. 2002, Nr. 10 (Oktober 2002), S. 14-15.

    Korrektur bei uneinbringlichen Forderungen: Holen Sie sich wenigstens die 16 Prozent Umsatzsteuer zurück, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft, Jg. 2002, Nr. 4 (April 2002), S. 6-8.

    Lohnsteuer: Keine Übernachtungskosten ohne Nachweis, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft, Jg. 2002, Nr. 4 (April 2002), S. 4-5.

    Die Arge und der Steuerabzug, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft, Jg. 2002, Nr. 3 (März 2002), S. 9.

    Neue Vorschriften zu Arztrechnungen, BLOPRESS Ärzte-Wirtschaftsdienst, Jg. 2002, Nr. 3 (März 2002), S. 5.

    Gerüstbauer: Bilanzierung der Gerüste, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft, Jg. 2002, Nr. 1 (Januar 2002), S. 5-6.

    Neues Werkzeug im Internet: Nutzen Sie unseren AfA-Rechner, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft, Manuskript.

    Erhaltene Anzahlungen, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft, Jg. 2001, Nr. 12 (Dezember 2001), S. 7-8.

    Forderungen richtig managen: Das Zehn-Punkte-Programm zur Realisierung Ihrer Forderungen, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft, Jg. 2002, Nr. 1 (Januar 2002), S. 12-16.

    Stornoreserven richtig bilanzieren, Wirtschaftsdienst für Versicherungsmakler, Jg. 2001, Nr. 9 (September 2001), S. 13.

    Forderungen richtig managen: Das Zwölf-Punkte-Programm zur Realisierung Ihrer Forderungen, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft, Jg. 2001, Nr. 6 (Juni 2001), S. 14-16.

    Billiger ist nicht umsonst: Richtig rechnen bei Personalrabatten, Steuer-Erfahrungsaustausch Kraftfahrzeuggewerbe, Jg. 2001, Nr. 4 (April 2001), S. 14-16.

    Gebrauchte richtig bewerten: So senken Sie die Steuerbelastung auf Ihren Gebrauchtwagenbestand, Steuer-Erfahrungsaustausch Kraftfahrzeuggewerbe, Jg. 2000, Nr. 3/2000 (März 2000), S. 6-8.

    Teilwertabschreibung oder Drohverlustrückstellung? Die richtige Strategie bei der Bilanzierung unfertiger Leistungen, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft, Jg. 2000, Nr. 12/2000 (Dezember 2000), S. 7 - 9.

    Buy-Back-Geschäfte: Können drohende Verluste frühzeitig steuerlich geltend gemacht werden? Steuer-Erfahrungsaustausch Kraftfahrzeuggewerbe, Jg. 2000, Nr. 10/2000 (Oktober 2000), S. 7 - 8.

    Inventur und Bewertung – mit dem richtigen Zeitpunkt Steuern sparen, Steuer-Erfahrungsaustausch Kraftfahrzeuggewerbe, Jg. 2000, Nr. 4 (April 2000), S. 6-10.

    LIFO nicht für Kfz. Anmerkung zu Urteil des FG Münster vom 20.3.1998, 11 K 5125/96, Steuer-Erfahrungsaustausch Kraftfahrzeuggewerbe, Jg. 2000, Nr. 9/2000 (September 2000), S. 11.

    Steuer-Gestaltung: Steuern sparen und Liquidität erhalten - Rückstellungen, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft, Jg. 1999, Nr. 11/99 (November 1999), S. 8-10.

    Euro: Konsequenzen für Bilanzierung, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft Jg. 1998, Nr. 12/98 (Dezember 1998), S. 12.

    Euro-Inventur: Machen Sie Ihren Kfz-Betrieb fit für den Euro, Steuer-Erfahrungsaustausch Kraftfahrzeuggewerbe, Jg. 1998, Nr. 11/98 (November 1998), S. 10.

    Sachzuwendungen: Tanken an der Betriebstankstelle, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft, Jg. 1998, Nr. 9/98 (September 1998), S. 14.

    Sachzuwendungen: Sozialversicherungsträger prüfen, Steuer-Erfahrungsaustausch Kraftfahrzeuggewerbe, Jg. 1998, Nr. 9/98 (September 1998), S. 6.

    Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Fachanwalt: Helfer in Steuersachen, Prisma Trend. Das Magazin für Apotheken (Mannheim), 1998, Nr. 1 (Januar 1998), S. 27-28.

    Doppelt teure Geschenke: Mitarbeiterzuwendungen aus Steuergründen nicht immer problemlos, Prisma Trend. Das Magazin für Apotheken (Mannheim), 1996, Nr. 1 (Februar 1996), S. 48-49.

    Inventur: Messen, Zählen, Wiegen, Prisma Trend. Das Magazin für Apotheken (Mannheim), 1996, Nr. 5 (November 1996), S. 12-15.

    Probleme bei der Bewertung von „Bauten in Ausführung“, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft (Würzburg/Nordkirchen), 1996, Nr. 12 (Dezember 1996), S. 5-8.

    The Implementation of the Fourth Council Directive in the United Kingdom with Regard to the Contents and Valuation Methods in Financial Statements, Foris-Datenbank, 1996 (Januar 1996), Dokumentnummer: 921738.

    Bits & Bytes in der Bilanz, Prisma Trend. Das Magazin für Apotheken (Mannheim), 1997, Nr. 1 (Februar 1997), S. 18-21.

    Computer und Steuern, WiSo Steuerbrief, Jg. 1, Nr. 1/1995 (Januar 1995), S. 4.

    Illustrationen, in: SCHERRER, Gerhard: Konzernrechnungslegung. München: Vahlen 1994.

    The Implementation of the Fourth Council Directive in the United Kingdom with Regard to the Contents and Valuation Methods in Financial Statements, EMBSc Thesis, Birmingham (England/UK)/Regensburg.

    Betriebswirtschaftslehre

    Kosten- und Leistungsrechnung. Ein Lehrbuch. München: Pearson Education Deutschland (in Vorbereitung).

    Leasing als Finanzierungsalternative. Rechtshandbuch für Stiftungen.  Fach 2/6.1 (= Nr. 26/2011 – April 2011), S. 1-5.

    Investition in Immobilien: Investitionen in unsicheren Zeiten – Eigentumswohnung oder Einfamilienhaus. Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung Nr. 12/2008 (Dezember 2008), S. 311-312.

    Beschwerdemanagementsystem: Mit Beschwerden zum Erfolg – Wie unzufriedene Kunden die eigene Qualität steigern können. Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung Nr. 8/2008 (August 2008), S. 205-207.

    Finanzierung: Forderungen finanzieren. Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung Nr. 12/2007 (Dezember 2007), S. 313-317.

    Finanzierung: Forderungen finanzieren – So sichern sich Ihre Mandanten „gute Umsätze“. BeraterBrief Betriebswirtschaft (BBB) Nr. 11/2007 (25. Oktober 2007), S. 353-355.

    Kalkulation: Preis und Nutzen per Zielkosten kalkulieren – Target-Costing für den Mittelstand. Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung. Jg. 2007, Nr. 10 (Oktober 2007), S. 257-260.

    Projektmanagement: Die Vier-Schritt-Technik zum Erfolg. Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung. Jg. 2007, Nr. 10 (Oktober 2007), S. 254-256.

    Basiswissen Finanzierung. Eine praxisorientierte Einführung. Wiesbaden: Gabler 2006.

    Kostenrechnung: Gemeinkosten-Management. Fixkosten in den Griff bekommen. Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung. Jg. 2003, Nr. 6 (Juni 2003), S. 159 – 162.

    Apothekenführung: Stellvertretung in der Apotheke, Der Apotheker Berater Jg. 1998, Nr. 11/98 (November 1998), S. 16.

    Finanzierung der Apotheke ist gesetzlich beschränkt: Halten Sie das Kapital in der Waage, Prisma Trend. Das Magazin für Apotheken (Mannheim), 1996, Nr. 4 (September 1996), S. 42-45.

    Kennzahlen kennen: Cash Flow - Erfolgsindikator, Prisma Trend. Das Magazin für Apotheken (Mannheim), 1997, Nr. 4 (September 1997), S. 32-33.

    Kennzahlen: Bilanzanalyse für den Apotheker, Prisma Trend. Das Magazin für Apotheken (Mannheim), 1997, Nr. 3 (Juni 1997), S. 18-21.

    Mitarbeit bei: Kosten und Erträge der Ausbildung im Kraftfahrzeughandwerk. Ergebnisse einer Umfrage unter Betriebsinhabern ausbildender Kfz-Betriebe, herausgegeben vom Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, Bonn: Wirtschaftsgesellschaft des Kraftfahrzeuggewerbes 1998.

    Mitarbeit bei Prof. Dr. Horst-Tilo Beyer: Ausbildung macht sich mehr als bezahlt! in: „Zukunft sichern — Nachwuchs fördern!“ Kongreßbericht vom Ersten Bundes-Berufsbildungs-Kongreß des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes vom 23. bis 24. Mai 1997 in Bad Wildungen (Hessen), herausgegeben vom Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, Bonn: Wirtschaftsgesellschaft des Kraftfahrzeuggewerbes 1997.

    Non-Profit-Organisationen

    Replik: … nicht bei Bilanz, Stiftung&Sponsoring, Jg. 14, Ausgabe 4/2011 (August 2011), S. 58 (Volltext unter: www.stiftung-sponsoring.de/organisation-finanzen/nachrichten/echo).

    Rechnungswesen. Rechtshandbuch für Stiftungen.  Fach 7.2 (= Nr. 28/2011 – Oktober 2011), S. 1-16.

    Kosten- und Leistungsrechnung. Rechtshandbuch für Stiftungen.  Fach 7.3 (= Nr. 26/2011 – Juni 2011), S. 1-4.

    Rechnungslegung spendensammelnder Organisationen. Rechtshandbuch für Stiftungen.  Fach 2/6.5 (= Nr. 26/2011 – April 2011), S. 1-5.

    Gute Führung für Unternehmen des Bundes. Seit Mitte 2010 gilt auch hier der Public Corporate Governance Kodex. Publicus. Der Online-Spiegel für das Öffentliche Recht. Nr. 02/2011, S. 18 – 31.

    Zusammen mit Daniel Zöbeli: Nur der Nikolaus soll noch Gutes ohne Buchführung tun – oder die Notwendigkeit der öffentlichen Rechenschaft von Non-Profit-Organisationen. SGG-Revue. Nr. 01/2011, S. 30 – 31.

    Herausgeber mit Philipp Egger, Georg von Schnurbein und Daniel Zöbeli: Rechnungslegung und Revision von Förderstiftungen. Handlungsempfehlungen für die Praxis. Basel: Helbing Lichtenhahn 2011.

    Notwendigkeit und Gestaltung der Rechnungslegung von Stiftungen, in: Rechnungslegung und Revision von Förderstiftungen. S. 15-33.

    Zusammen mit Daniel Zöbeli und Dietmar Stock: Bewertung und Darstellung von Kunst im Jahresabschluss von Stiftungen, in: Rechnungslegung und Revision von Förderstiftungen. S. 127-147.

    Bilanzierung für Stiftungen, Rote Seiten, Beilage zu: Stiftung&Sponsoring, Ausgabe 6/2010 (Dezember 2010).

    Besonderheiten der Bilanzierung in Stiftungen und Vereinen, in: Handbuch Bilanzrecht. Abschlussprüfung und Sonderfragen in der Rechnungslegung. Herausgegeben von: Karl Petersen, Christian Zwirner und Gerrit Brösel. Köln: Bundesanzeiger Verlag 2010, S. 666-685.

    Frist für Satzungsänderungen betreffend Aufwandsentschädigungen von ehrenamtlichen Vorständen. DStZ - Deutsche Steuer-Zeitung, Jg. 97, Nr. 10/2009 (15. Mai 2009), S. 340.

    Public Corporate Governance Kodex. Gute Führung für Stiftungen mit öffentlichem Auftrag. Stiftung&Sponsoring. Jg. 12, Nr. 6/2009 (Dezember 2009), S. 42-43.

    Zusammen mit Christian Meyn und Andreas Richter: Die Stiftung. Berlin: Haufe 2009.

    Stiftungen. Gesellschaftsrecht Online. Fachbibliothek, Muster für die Gestaltungspraxis, Entscheidungssammlung, Haufe: CD-ROM und Online, seit 1. Juni 2008.

    Mitgliedsbeiträge und Aufnahmegebühren können auch umsatzsteuerpflichtig sein. Besprechung von BFH v. 11.10.2007 – V R 69/06. DStZ - Deutsche Steuer-Zeitung, Jg. 96, Nr. 7/2008 (15. April 2008), S. 232.

    Management und Beratung: Einsteigen lassen! Tipps für gute Jahresberichte StiftungsWelt (Bundesverband Deutscher Stiftungen) Nr. 01/2008, S. 37.

    Steuerrecht: Gemeinnützige Körperschaften, BgA, Stiftungen. Neue Muster für Zuwendungsbestätigungen. DStZ - Deutsche Steuer-Zeitung, Jg. 96, Nr. 3/2008 (Februar 2008), S. 59.

    Bewertung und steuerliche Behandlung von Sachspenden, unter besonderer Berücksichtigung von Immobilien, Unternehmensanteilen und Kunstsammlungen. In: Spenden- und Gemeinnützigkeitsrecht in Europa. Rechtsvergleichende, rechtsdogmatische, ökonometrische soziologische Untersuchungen, hrsg. von W. Rainer Walz (†), Ludwig von Auer und Thomas von Hippel. Tübingen: Mohr Siebeck 2007, S. 837-844.

    Stiftungskommunikation: Weniger ist oft mehr  – Wieviele Zahlen braucht die Öffentlichkeit?  StiftungsWelt (Bundesverband Deutscher Stiftungen) Nr. 04/2007, S. 14-15.

    3.6 Stiftungen in Vereinsform, in: Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis. Handbuch für ein modernes Stiftungswesen, hrsg. von Rupert Graf Strachwitz und Florian Mercker, Berlin: Duncker & Humblot 2005, S. 251-256.

    Zusammen mit Uwe Koß: 4.6 Stiftung kirchlichen Rechts, in: Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis. Handbuch für ein modernes Stiftungswesen, hrsg. von Rupert Graf Strachwitz und Florian Mercker, Berlin: Duncker & Humblot 2005, S. 351-355.

    5.1 Grundlagen des Steuerrechts für Stiftungen, in: Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis. Handbuch für ein modernes Stiftungswesen, hrsg. von Rupert Graf Strachwitz und Florian Mercker, Berlin: Duncker & Humblot 2005, S. 375-380.

    6.6 Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis. Handbuch für ein modernes Stiftungswesen, hrsg. von Rupert Graf Strachwitz und Florian Mercker, Berlin: Duncker & Humblot 2005, S.537-556

    Lohn und Gehalt spenden. Der Betrieb, Jg. 58, Nr. 8 (25. Februar 2005), S. 414-416.

    Wer soll die Kirche bezahlen? Die Finanzierung volkskirchlicher Aufgaben in Zukunft. Deutsches Pfarrerblatt, Jg. 105, Nr. 5 (Mai 2005), S. 239-242.

    Jahresabschlussanalyse für Stiftungen. Rote Seiten, Beilage zu Stiftung&Sponsoring. Jg. 2004, Nr. 12 (Dezember 2004).

    Nachweis und Prüfung der Mittelverwendung steuerbegünstigter Körperschaften, Manuskript.

    Das Rechnungswesen einer Stiftung, Ratgeber Deutscher Stiftungen Band 4. Berlin: Bundesverband Deutscher Stiftungen 2005.

    Kolumne: Die richtige Organisationsform finden. Stiftung KiBa aktuell, Jg. 2004, Nr. 2 (Sommer 2004), S. 7. Nachdruck in: Erfurter Blätter. Nachrichten aus dem Evangelischen Kirchenkreis. Jg. 14, Nr. 6 (August/September 2004), S. 9.

    Stiftungsgerechtes Rechnungswesen. In: Kultureinrichtungen in Stiftungsform, hrsg. von Rupert Graf Strachwitz und Volker Then. Gütersloh: Verlag BertelsmannStiftung 2004, S. 143-149.

    Umsatzsteuer: Innergemeinschaftlicher Erwerb bei Stiftungen. Stiftung&Sponsoring. Jg. 2004, Nr. 4 (März 2004), S. 23.

    Anforderungen an die Rechenschaftspflicht von gemeinnützigen Organisationen – Der UK-SORP als Alternative zu den Vorschriften in Deutschland. Non Profit Law Yearbook 2003, hrsg. von Hein Kötz, Peter Rawert, Karsten Schmidt und W. Rainer Walz. Köln: Carl Heymanns 2004, S. 113-128.

    Das Rechnungswesen der Bürgerstiftung. In: Handbuch Bürgerstiftungen, herausgegeben von der Bertelsmann Stiftung, 2. Aufl. Wiesbaden: Verlag Bertelsmann Stiftung 2004, S. 297-327.

    Stiftungsgerechtes Rechnungswesen. In: Kultureinrichtungen in Stiftungsform, herausgegeben von Rupert Graf Strachwitz und Volker Then. Gütersloh: Verlag der Bertelsmann Stiftung 2004, S. 113-128.

    Gesetz – Kapitalmarkt – Vorstand. Vorschriften für die Anlage von Stiftungsvermögen, Deutsche Stiftungen. Mitteilungen des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, Ausgabe 3/2003, S. 34 - 35.

    Die Rechnungslegung der Stiftung.Von der Buchhaltung zur Jahresrechnung. Düsseldorf: IDW-Verlag 2003.

    Rechnungswesen der Bürgerstiftung. In: Materialien, herausgegeben von der Initiative Bürgerstiftungen, Loseblatt, Berlin: Initiative Bürgerstiftungen 2003 (= Download von Website www.buergerstiftungen.de).

    Die Einrichtung der Buchhaltung einer Stiftung. Stiftung&Sponsoring. Jg. 2002, Nr. 6 (November/Dezember 2002), S. 5 - 8.

    Die Bewertung von Stiftungsvermögen, in: Ders./Joachim Doppstadt/Stefan Toepler: Vermögen von Stiftungen – Bewertung in Deutschland und den USA. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 2002, S. 12-75.

    Geld-Bewegungen. Die Einnahmen-/Ausgaben-Rechnung für Stiftungen, Deutsche Stiftungen. Mitteilungen des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, Ausgabe 2/2000, S. 51 - 52.

    „Jetzt steht der Praxistest an“. Stellungnahmen des Instituts der Wirtschaftsprüfer in der Diskussion, Deutsche Stiftungen. Mitteilungen des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, Ausgabe 2/2000, S. 47 - 50.

    Standards der Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen, Deutsche Stiftungen. Mitteilungen des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, Ausgabe 3/1999, S. 68 - 69.

    die bilanz. rechnungslegung für gemeinnützige organisationen. Verantwortung im Ehrenamt. Schriftenreihe der Robert-Bosch-Stiftung zum Board Development (Manuskript 1998, Reihe wurde jedoch eingestellt).

    zusammen mit Uwe Koß: Die unselbständige Stiftung als Chance für Kirchengemeinden. Stiftung&Sponsoring. Jg. 2003, Nr. 2, S. 12.

    zusammen mit Dr. Franz Merl: Die Bewertung des Stiftungsvermögens. Stiftung&Sponsoring. Jg. 1998, Nr. 5, S. 20.

    zusammen mit Dr. Franz Merl: Bewertung. Die Bewertung des Stiftungsvermögens, Die Roten Seiten zum Magazin Stiftung&Sponsoring. Jg. 1998, Nr. 5.

    zusammen mit Dr. Franz Merl: Bilanzierung, Bewertung, Rücklagenbildung und Prüfung, in: Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.): Handbuch Stiftungen. Wiesbaden: Gabler 1998, S. 1041 – 1091.

    für Dr. Franz Merl: Die neuen Richtlinien für die Rechnungslegung von Stiftungen und deren Umsetzung, in: MAECENATA Management GmbH: Neue Wege der Vermögensverwaltung. Tagungsband 1. Stiftungsmanagement Tagung am 27. und 28. November 1997. München: Maecenata 1998.

    zusammen mit Dr. Franz Merl: Die Rechnungslegung der Stiftung, in: Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) (Hrsg.): Stiftungen. Rechnungslegung, Kapital­erhaltung, Prüfung und Besteuerung, Düsseldorf: IDW-Verlag 1997, S. 95-125.

    für Dr. Franz Merl: Stiften gehen mit KPMG, Trends. Zeitschrift von KPMG Deutschland, Ausgabe Herbst 1997, S. 7.

    Organisation und Berufsrecht bei steuer- und wirtschaftsberatenden Berufen

    Steuerberatungsschlussverkauf? BGH entscheidet über Werbebrief. StB – Der Steuerberater, Jg. 61, Nr. 4 (April 2010), S. I.

    Effiziente Organisationsstrukturen schaffen: Numerische Codierung der Mandantenstammdaten. BBKM – BeraterBrief KanzleiManagement, Nr. 11/2006 (2. November 2006), S. 287-289.

    Die Prüfung des Steuerbescheides abrechnen. BBKM – BeraterBrief KanzleiManagement, Nr. 9/2006 (7. September 2006), S. 236-238.

    Die erste Seite: Wenn ElsterOnline zum Kuckucksgeschenk wird, Der Steuerberater (StB), Jg. 57, Nr. 10 (Oktober 2006), S. I.

    Mandatsvertrag als Marketing-Instrument: Mit Bedingungen binden. DATEV magazin 6_2004, Jg. 11, Nr. 6 (Dezember 2004), S. 20-21.

    Die rechte Schreibung in der Kanzlei. Kanzleiführung professionell, Jg. 2004, Nr. 12 (Dezember 2004), S. 215-216.

    Kanzleiorganisation: Checkliste „Prüfung des Steuerbescheides“. Kanzleiführung professionell, Jg. 2004, Nr. 10 (Oktober 2004), S. 173-175.

    Der professionelle Einstieg: Den Mandatsvertrag als Marketing-Instrument nutzen. Kanzleiführung professionell, Jg. 2004, Nr. 2 (Februar 2004), S. 26-29.

    Prozessorganisation: Effizientere Bescheidprüfung durch Laufzettel. Kanzleiführung professionell, Jg. 2004, Nr. 5 (Mai 2004), S. 88-90.

    Zivilrecht

    Fehlende Mitwirkung bei Steuererklärung gefährdet Restschuldbefreiung. Anmerkung zu BGH v. 18.12.2008 – IX ZB 197/07, WM 2009, 360. DStZ – Deutsche SteuerZeitung, Jg. 97, Nr. 9 (1. Mai 2009), S. 305–306.

    Diverse Musterverträge und Checklisten. Gesellschaftsrecht, hrsg von der Sozietät Graf von Westphalen. DVD: Haufe 2008ff.

    Forderungsmanagement: Aus der Praxis für die Praxis. Forderungskonten richtig verwalten. Forderungsmanagement professionell, 2008, Nr. 5 (Mai 2008), S. 88–92.

    Vereinfachung des Insolvenzverfahrens. Überblick über das Insolvenzrecht unter Berücksichtigung der gesetzlichen Neuregelungen. NWB, F. 19, S. 3715-3726 (= Nr. 24 vom 11. Juni 2007, S. 2035-2046).

    Arbeitsrecht. Mindestlohn in den Elektrohandwerken allgemeinverbindlich. NWB (Juni 2002).

    Die zivil- und steuerrechtliche Behandlung der Bürgschaft von nahen Angehörigen, StuB – Steuern und Bilanzen, Jg. 4, Nr. 16/2002 (23. August 2002), S. 829-830.

    Arbeitsrecht: Forderungen an Ex-Mitarbeiter sind schnell verjährt, Finanz- und Steuer-Ratgeber Bauwirtschaft, im Druck.

    Stellvertretung: Die rechte und die linke Hand des Apothekers, Prisma Trend. Das Magazin für Apotheken (Mannheim), 1998, Nr. 2 (November 1998).

    Verjährung zum Jahreswechsel: Ein Fest für Schuldner, Prisma Trend. Das Magazin für Apotheken (Mannheim), 1997, Nr. 5 (November 1997), S. 30-32.

    Öffentliches Recht: Namensrecht

    Die rechte Schreibung von Eigennamen: Ein Beitrag zu Orthographie und Onomastik, in: FRANZ, Kurt; GREULE, Albrecht (Hrsg.): Namenforschung und Namendidaktik. Festschrift Dr. Gerhard Koß. Baltmannsweiler: Schneider 1999, S. 208 -217.

    Namensrecht: Ein guter Name für die Apotheke, Prisma Trend. Das Magazin für Apotheken (Mannheim), 1997, Nr. 4 (September 1997), S. 23-25.

    Umlaute und Eszett als wichtiger Grund für eine Namensänderung, StAZ -Das Standesamt. Zeitschrift für Standesamtwesen, Familienrecht, Staats­ange­hörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht, Jg. 50, Nr. 3 (März 1997), S. 64-68.

    Öffentliches Recht: Strafrecht

    Einführung in das Insolvenz-Strafrecht. NWB, F. 19, S. 3195-3198 (= Nr. 25 vom 14.6.2004, S. 1933-1936).

    Öffentliches Recht: Wirtschaftsrecht

    Apothekenführung: Stellvertretung in der Apotheke, Der Apotheker Berater Jg. 1998, Nr. 11/98 (November 1998), S. 16.

    Kein Autoschalter für die Apotheke, Prisma Trend. Das Magazin für Apotheken (Mannheim), 1998, Nr. 1 (Juni 1998), S. 23.

    Volkswirtschaftslehre

    Prinzipal-Agenten-Konflikte in Nonprofit Organisationen, Tagungsband zu einer interdisziplinären Tagung zu Nonprofit Organisationen des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht, herausgegeben von Klaus J. Hopt, Thomas von Hippel und W. Rainer Walz. Tübingen: Mohr Siebeck 2005, S. 197-220.

    Fremdsprache Englisch

    Case Study: Nordsee Windpark GmbH, in: Patrick Mustu: English for Tax Professionals, Berlin: Cornelsen 2012, S. 43.


  • Besprechung von: Asfa-Wossen Asserate: Manieren, Expuls Jg. 13, April 2004, S. X.

    Besprechung von: Schiffer/Rödl/Rott (Hrsg.): Haftungsgefahren im Unternehmen. Veröffentlichung war vorgesehen in: NWB und bei www.amazon.de.

    Besprechung von: Donna Leon: Das Gesetz der Lagune, Expuls Jg. 13, Februar 2004, S. 2.

    Besprechung von: Hans Berndt: Stiftung und Unternehmen, NeueWirtschaftsBriefe (NWB) Nr. 12 vom 17. März 2003, S. 800.

    Besprechung von: Andreas Richter: Rechtsfähige Stiftung und Charitable Corporation, Maecenata Aktuell.

    Besprechung von: Peter David: Über den Umgang mit Schuldnern. 15. Aufl. Freiburg i. Br.: Haufe, GmbH-Steuerpraxis.


  • Meyn/Richter/Koss/Gollan. Die Stiftung, herausgegeben von Christian Meyn,
    Andreas Richter, Claus Koss und Anna Katharina Gollan, 3. überarb. u. erg.
    Aufl. Freiburg: Haufe-Lexware, 738 Seiten.

    Rechnungslegung und Revision von Förderstiftungen. Herausgegeben von: Philipp Egger, Georg von Schnurbein, Daniel Zöbeli und Claus Koss. Basel: Helbing Lichtenhahn, 200 Seiten.


  • Primus Fellmann: NPO-Audits aus Sicht der Revisionspraxis, in: Rechnungslegung und Revision von Förderstiftungen. Herausgegeben von: Philipp Egger, Georg von Schnurbein, Daniel Zöbeli und Claus Koss. Basel: Helbing Lichtenhahn, S. 181-192 (im Druck).

    Basel II: Rating-Einfluss auf Controlling, Unternehmensplan und Informationspolitik, UnternehmerBrief Bauwirtschaft Nr. 6/2003, S. 17-19.


  • Referee bei der Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (ZögU) seit April 2014

    Fachliche Betreuung zu Patrick Mustu: English for Tax Professionals.
    Berlin: Cornelsen 2012.

    Die Bewertung von Sachspenden -  unter besonderer Berücksichtigung von Immobilien, Sammlungen und Kunstwerken. Bucerius Law School (Projekt lief bis 2005).

    Reform des Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrechts. Projekt der Bertelsmann Stiftung und des MAECENATA Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft. Projektbericht veröffentlicht als: Reform des Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrechts. Ein Projektbericht an die Bertelsmann Stiftung, hrsg. von Rupert Graf Strachwitz. Berlin: Maecenata Verlag 2004.

    Finance and Accounting. Lehrmaterial zu: The Open University: The Professional Certificate in Management. Milton Keynes (England/UK) 2003.

    Branchenreport Alten- und Pflegeheime, Regensburg 2002.

    Rechtliche Behandlung von Krankenpflegevereinen, Regensburg 2001.

    Gutachten zu: Stiftungsgesetz der Evang.-Luth. Landeskirche Bayerns samt Ausführungsverordnung, Ansbach 2000.


  • Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen. Deutsche Stiftungen. Mitteilungen des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, Ausgabe 2/2000, S. 63.


  • Guter Einkauf mit Castra Regina, Internet: www.lc-regensburg-castraregina.de/was-wir-tun/ein-teil-mehr-mit-dem-leo-club/ , veröffentlicht am 14. Mai 2013.

    Zählen auf dem Quantensprung, Mittelbayerische Zeitung. Gesamtausgabe. 17. Dezember 2012, S. MAG RS.

    Präsenzpflicht, Lion – Das offizielle Magazin von Lions Club International. Deutsche Ausgabe, Juni 2012, S. 11.

    Briefe an die Herausgeber: Transparenz im fairen Handel, FAZ – Frankfurter Allgemeine Zeitung,  Nr. 231/40 D2 (5. Oktober 2011), S. 7.

    Leserbrief: Kinder anleinen, Mittelbayerische Zeitung, Jg. 61, Nr. 263 (15. November 2005), S. RE2.

    Neuer Schwerpunkt und Diplomarbeitspreis, Spektrum, Hauszeitschrift der Ostbayerische Technische Hochschule, Nr. 1/2004 (März 2004), S. 21.

    Buchhalter müssen Rechnungslegung lernen. Prof. Koss: Deutsches HGB wird nur in Randbereichen eine Rolle spielen, Oberpfälzer Nachrichten, 5. Dezember 2003, ON09.

    Buchhaltung international. Deutsches HGB bald nur noch in Randbereichen relevant, Mittelbayerische Zeitung, 4. Dezember 2003, o. S.

    Wahlrecht bei Zuordnung zum Unternehmensvermögen, Financial Times Deutschland, Nr. 68/15 (9. April 2002), S. 34.

    Jugendliche kämpfen für ihren Ferienort, Sonntagsblatt. Evangelische Wochenzeitung für Bayern, 1999, Nr. 36 (05.09.99), Regionalseite Kirchenkreis Regensburg.

    330 Stellen für Pflegepersonal zu besetzen. Kopfzerbrechen im Klinikum, Süddeutsche Zeitung, 1991, Nr. 238 (23.09.1991), S. 32.

    zusammen mit Martin Reim: Buckeln für den Berufsstart. Die Praktiken mit den Praktikanten, bjv-Report, 1991, Nr. 1 (Januar 1991), S. 8.

    Krankenhäuser fürchten Sogwirkung der Uni. Wandern Pflegekräfte zum Klinikum ab? Sonntagsblatt (München), 1991, Nr. 38 (22.09.1991), S. 9.

    „Der Erste“ zum letzten Mal, Coburger Tageblatt (Coburg), 1990 (29.01.1990), S. 5.

    Die Nachfrage ist schneller als die Bauherrn, Sonntagsblatt (München), 1990, Nr. 38 (23.09.1990), S. 12.

    Die Sorgen mit der Macht. Meininger präsentierten „Der Erste“ in Coburg, Fränkischer Tag (Bamberg), 1990, Nr. 24 (30.01.1990), S. 9.

    Sozialzentrum im alten Internat, Sonntagsblatt (München), 1990, Nr. 7 (18.02.1990), S. 12.

    Der Bücherklau. „Bestseller“-Ermittlung in der DDR, Nordbayerischer Kurier (Bayreuth) (28.06.1989).

    Finanzausgleich gefordert. Landkreise: Abfallbeseitigungsausgaben stark gestiegen, Nordbayerischer Kurier (Bayreuth) (24.06.1989).

    Kämmerer fordern Ausgleich für Müllentsorgung und Sozialhilfe, dpa-Landesdienst Bayern, 1989 (21.06.1989), Meldung byn371.

    Pfarrer sollen Spenden gleich zur Bank bringen, epd, 1989 (15.01.1989).

    Heinrich G. Bender neuer Vizepräsident der IHK, Coburger Tageblatt (Coburg) (20.04.1988).

    Rechtsstreit um die Betriebskrankenkasse der Stadt: Personalrat darf mitbestimmen, Coburger Tageblatt (Coburg) (10.03.1988).

    ... und ewig reitet Winnetou. Auch 75 Jahre nach seinem Tod ist Karl May besonders bei Jugendlichen beliebt, Oberpfälzer Nachrichten (Weiden i. d. OPf.) (30.03.1987).

    17. Bilanzbuchhalter-Prüfung der IHK Coburg abgeschlossen, Coburger Tageblatt (Coburg) (11.12.1987).

    Energiesparen: Kleinkraftwerk in Weiden? Der Neue Tag (Weiden i. d. OPf.) (06.06.1987).

    Frisch - Fröhlich - Fränkisch. „Älabätsch“ brachte Volksmusik plus Jazz ins Jugendzentrum, Oberpfälzer Nachrichten (Weiden i. d. OPf.) (09.01.1987).

    Gesetzliche Regelung erforderlich. Gentechnologie: Dr. Frank Arloth referierte beim Seminarabend der KAB, Oberpfälzer Nachrichten (Weiden i. d. OPf.) (14.03.1987).

    1. Weidner Rockfestival war ein Erfolg. Second Face, Xenon und Apfelkuchen begeisterten, Der Neue Tag (Weiden i. d. OPf.) (29.04.1986).

    Preise sorgfältig kalkulieren. Vortrag über Kostenrechnung vor Innung Holz und Kunststoff, Oberpfälzer Nachrichten (Weiden i. d. OPf.) (28.06.1986).


Werdegang

  • Studium der Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft an den Universitäten Regensburg und Birmingham/England.

    Diplom-Kaufmann (Regensburg 1995)
    englischer Masterabschluss EMBSc (Regensburg und Birmingham/England 1992/1995)


  • Promotion zum Dr. rer. pol. (Regensburg 2002) 


  • Professor an der Ostbayerische Technische Hochschule (seit 2003)Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, seit 2002 in eigener KanzleiAusbildung zum Redakteur an Tageszeitungen (Volontariat beim Coburger Tageblatt, Coburg, und beim Ring Nordbayerischer Tageszeitungen, Bayreuth)

    Langjährige Berufstätigkeit bei einer der weltweit größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften; einjährige Tätigkeit bei einer mittelständischen Sozietät aus Angehörigen der rechts- und wirtschaftsberatenden Berufe. Freiberufliche Tätigkeit als Journalist seit der Ausbildung als Redakteur.

    Neben der Lehr- und Vortragstätigkeit an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg Lehraufträge an der Business School der The OPEN University, Milton Keynes/Großbritannien (Kurse zum General Management) sowie bei verschiedenen Hochschulen und Lehreinrichtungen in Deutschland.

    Mitglied im Arbeitskreis „Rechnungslegung und Prüfung von Non-Profit-Organisationen“ des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW)

    Mitglied der Steuerberaterkammer Nürnberg, der Wirtschaftsprüferkammer und des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V.Sprachen:

    Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Latein


Wir verstehen den Bereich Steuern und Wirtschaftsprüfung ganzheitlich und bieten ein breites Lehrangebot zu allen relevanten Themengebieten dieser Fachbereiche. Mit unseren Angeboten unterstützen wir unsere Studierenden auf dem Weg zum Wirtschaftsprüfer- und Steuerberaterexamen. 

Unseren Kooperationspartnern stehen wir mit unserer Expertise zur Seite und beraten umfassend, ganzheitlich und unter Anwendung neuester Ansätze. Gerne begleiten wir unsere Studierenden bei der Anfertigung praxisbezogener Abschlussarbeiten in Ihrem Unternehmen. Wir freuen uns über Input aus der Praxis, z.B. in Form von Gastvorträgen, Diskussionsrunden, Exkursionen oder Workshops.

Wenn Sie mehr über unsere Themenschwerpunkte erfahren oder unsere Expertise auf Veranstaltungen nutzen möchten, sprechen Sie uns gerne an!

  • Buchführung und Bilanzierung


    Betriebliche Steuern


    Steuerrecht und Bilanzsteuerrecht


    Wirtschaftsprüfung


    International Accounting


    Revisions- und Treuhandwesen


    Anwendungspraxis: DATEV


  • Wir begleiten unsere Studierenden auf dem Weg zum Wirtschaftsprüfer- und Steuerberaterexamen. In Theorie und Praxis vermitteln wir wesentliche Prüfungsfelder aus beiden Examen. Unseren Studierenden vermitteln wir die Fähigkeit, Mandanteninteressen zu vertreten und deren wirtschaftlichen Erfolg zu fördern und zu sichern. 

    Nach bestandenem Examen sind unsere Absolventinnen und Absolventen befähigt, ihre Mandanten als unabhängige und kompetente Ratgeber bei allen steuerlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen zu begleiten. 

    Haben Sie Fragen zu unseren Kursangeboten (Studiengänge, Zertifikate) oder zu einzelnen Lehrveranstaltungen bzw. Modulen? Sprechen Sie uns gerne an!


  • Abschlussarbeiten
    Wir betreuen regelmäßig praxisorientierte Bachelor- und Masterarbeiten unserer Studierenden, die im Rahmen dieser wissenschaftlichen Ausarbeitungen entweder praktische bzw. empirische Fragestellungen untersuchen oder ihre Thesis in Zusammenarbeit mit Unternehmen erstellen. Dies eröffnet unseren Studierenden die Möglichkeit, das im Studium angeeignete Wissen in der betrieblichen Praxis anzuwenden. Unternehmen können auf diese Weise praxisbezogene Fragestellungen auf der Grundlage des aktuellen Wissensstandes und theoretisch fundiert bearbeiten lassen.

    Unternehmen im Hörsaal
    Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen, Verbänden, Forschungseinrichtungen, Ministerien, Behörden, etc. können unsere Lehrveranstaltungen nutzen, um als Gast über fachliche Themen zu referieren, Einblicke in ihre Institution zu geben oder mit uns einen Theorie-Praxis-Abgleich zu gestalten.

    Studierende im Unternehmen
    Gerne besuchen wir Sie im Rahmen von Exkursionen oder Fachvorträgen in Ihrem Unternehmen, um den Studierenden Einblick in die aktuelle Praxis zu ermöglichen.

    Praktika & Jobs
    Unter www.hochschuljobboerse.de können Sie Ihre Jobangebote an 19 bayerischen Hochschulen mit einer Reichweite von über 110.000 Studierenden veröffentlichen.

    Stellangebote für Praktika, Werkstudentenstellen und Abschlussarbeiten können wir gerne auch in der Fakultät veröffentlichen. Lassen Sie uns die Angebote per E-Mail an petra.knoch(at)oth-regensburg.de zukommen.


  • Haben Sie Interesse an gemeinsamen Praxis- oder Forschungsprojekten? Sprechen Sie uns an!

    Eine Übersicht aller Projekte der Fakultät Betriebswirtschaft finden Sie auf unserer Seite Forschung und Projekte

     


  • Die Publikationslisten finden Sie direkt bei den jeweiligen Personen.